Reifenwahl für die Saison 2016

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

  • Ja also so ein manuelles Gerät, gibt es ja mittlerweile so einiges auf dem Markt. Hab mal günstig eins von Hama-Racing erstanden.Geht einigermaßen gut damit.

  • Hab am Wochenden wieder 2 Reifen umgezogen. Bei uns ist leider unter 20 Euro nichts zu bekommen- da mache ich es selber. GAAAAAAANZ wichtig ist, daß der Reifen schön warm ist. Ich habe meine an den Nachtspeicherofen gestellt- waren dann so warm, daß ich sie fast nicht anfassen konnte. Dann Rad hinlegen, auf die Kontaktfläche Reifen- Felge Glasreiniger sprühen- löst gut die Verbindung. Dann mit Spaten in die Ritze rein und drauf steigen- löst sich der Reifen recht schnell. Das ganze von beiden Seiten. Dann Reifenmontierpaste (3kg unter 10 Euro- lohnt sich wirklich) einschmieren und relativ schnell ist der Reifen runter. Rauf- da muß ich Walter wiedersprechen- Schlauch mit Ventil schon richtig handfest schrauben, dann gut Luft füllen- Schlauch sollte aufgeblasen sein- nicht mit 2 Bar, aber so, daß er im Mantel liegt und nicht schlappt rumeiert. Damit ist dann auch fast ein einklemmen unmöglich. Ist mir bisher nur bei Reifenhaltern der Geländemaschine passiert.
    Ich mach das so seit ca. 6 Jahren und klappt ganz gut. Vorderreifen bei der KLE auf der Felge drehen- mit Radausbau und wieder rein- 15 Minuten- wenn es keine Heidenau-Reiefen sind, die haben sehr fest Karkasse.

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    Einmal editiert, zuletzt von MikeTTR600 ()

  • Danke Mike! :thumbup:


    Liest sich immer wieder einfach dein Prozedere. :D

    :watoo: Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege. :watoo:
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  • Moin Forumsgemeinde,


    ich brauche mal Eure Erfahrungswerte bzgl. Mitas Reifen :)


    Die Reifen sollen auf einer DR 650 montiert werden 90/90/21 und 130/80/17.......


    Den TKC 80 schließe ich aus! Gefällt mir nur, wenn er relativ neu ist. Hinterreifen zu schneller Abrieb
    und vorne schnelle Sägezahnbildung ;kotzen;


    Heidenau konnte mich bis jetzt leider nicht überzeugen im Bereich von 21 Zoll Vorderräder.... für mein
    Empfinden einfach zu nervös und unruhig am Lenker.........


    Nun warte ich auf Feedback von Euch bzgl. Mitas Reifen, in Bezug auf stabiles Fahrverhalten auf der Straße
    und natürlich dem Verschleiß....... ;)

  • naja, der E09 ist kein rennreifen, aber soll ja auch nciht so.


    ich war bisher angenehm überrascht. sogar mit nur 0,9bar fährt sich der vorderreifen noch gut auf der landstrasse. :blush:


    im leichten gelände macht der grobstoller alles was er soll. mit 90-100 sachen die feldwege ordentlich in der spur.


    aber ist nur mein empfinden und der profi dies präzise beurteilen zu können auch nicht.
    Bisher auch nicht sehr viel verschleiss an den stollten. Laufleistung ist gerade nicht parat. :wacko:

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  • Mein Liebe zu den E 07 ist ja mittlerweile bekannt :D


    Laufleistung- bisher das beste was ich gefahren bin bei bestem Preis und bestem Naßverhalten. Im Verlgeich zu Straßenreifen ist er nicht so spontan im Einlenken- als ich bei der KLE auf Tpurance zurück gerüstet hatte (hatte noch einen Satz rumliegen, den ich erst mal wegfahren will) war mir der Tourance, der ja auch ein bißchen für Gelände geht, fast zu direkt. Ich brauchte nur in die Richtung denken und er fuhr dort hin. Aber da ich die Mopeds ständig wechsel, dauert das nur kurz mit dem Eingewöhnen. Der E 07 ist am Anfang etwas träger, aber dafür sehr stabil, außerdem stören Steinchen, Bitumenstreifen oder ... nicht, fährt einfach drüber. Verschleiß ist super, fahre immer über 10 000 km- bei anderen Reifen meist schon bei 6000km grenzwärtiger Profilrest. Wie immer ist vorne eher an der Seite das Problem- er hat lange und kurze Stege. Die kurzen verschleißen schneller und bestimmen den Zeitpunkt des wechseln. Für eher Geradeausfahrer als viel Schräglage- da wird er viel länger halten, da man in der Mitte nach einer Weile auf einem Vollgummistreifen fährt (sowohl vorne als auch hinten), was dann sehr lange hält. gugst Du: Krad-Vagabunden.de - Reifen
    In einigen Reisberichten von Langstreckenreisenden habe ich gelesen, daß der Mitas E 07 teilweise doppelt so länge hält wie der Heidenau.
    Für bessere Haltbarkeit gibt es die Dakar-Variante. Dafür braucht es keine extra Freigabe, da auf dem reifen nichts davon steht. Muß man nur beim Kauf bestellen und dann ist auf dem Reifen ein farbiger Streifen.

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  • Hab jetzt die ersten 1000km mit dem Mitas 08 weg und bin bisher sehr zufrieden. Grip ist bei jedem Wetter genügend da, bei weitem nicht so kipplig wie der Heidenau. Heute bei 6-7Grad und leicht nasser Fahrbahn kein rutschen oder ähnliches. Bin sehr zufrieden. Bis jetzt ca.1mm Abrieb, dann sollte er ja so 8-10tkm halten, mal sehn.


    SveneMe

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