Beiträge von basler

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

    Ich habe es nicht ausführlich ausprobiert, aber mag sein, kann aber auch Zufall sein... :P


    Fakt ist: Der in der Software eingebundene Editor kann nicht mehr so gut mit den Techniken der aktuellen Browser... ;)
    Aber pos. denken: Bald ist die alte Software passé :thumbup:


    Hehe :D Denk aber ans Backup 8)

    Passiert das nur mir, oder entfernt das Forum die Absätze und Zeilenschaltungen?
    Habe gerade einen längeren Text geschrieben mit Listen, Absätzen und allem, dann nach dem Absenden so wurde fast alles zu einem hässlichen Blocktext. Man konnte kaum noch ausmachen wo ein Absatz anfind und wo er aufhörte. Scheint mir auch dass es nicht einmal regelmässig passiert, manchmal bleibt ein Absatz da, manchmal wird es Blocktext.
    Ist das eine Art Anti-Spam Einstellung im Forum?
    Grüsse
    Basler
    Absatz, nun zwei Zeilenschaltungen
    Nächster Satz

    Vergaser synchronisieren!
    Der brennt wahrscheinlich zu mager auf dem einen Zylinder. Veränderungen im Staudruck...
    Bei meiner KLE waren auch unterschiedliche Hauptdüsen verbaut, sieh mal nach bei deiner. (Wenn du die Hauptdüsen anpasst, dann nochmal synchronisieren!)
    Grüsse
    Basler

    Hier eine Kopie von meiner Antwort im anderen Thread:
    Mopedler98, mach doch einen neuen Thread auf zum Lenkkopflager damit alle ihn finden.


    Gemacht habe ich das schon mal an meiner. Ist etwas fummelig und ich
    musste mir zwei (primitive) Austreibwerkzeuge herstellen. Die Lager sind
    genormt, das heisst, sobald du sie ausgebaut hast kannst du die Grössen
    ablesen und ueberall kaufen wo es Lager gibt (nimm einen guten
    Hersteller!).


    Du kannst doch schon mal das Motorrad aufbocken (Vorderrad frei). Dann
    das Rad abbauen, Dämpfer raus, Lenker weg, eventuell Cockpitverkleidung
    weg (muss nicht, gibt aber Licht), und dann die Muttern oben an der
    Lenkerbrille lösen. Die Brillen selbst kommen recht leicht weg wenn sie
    nicht schon von selbst herausfallen, eventuell mit dem Gummihammer
    nachhelfen. Bis hierhin ist alles easy und du kannst die Lager sehen.


    Fusselig wird es nun: Wenn ich mich recht erinnere sind es zwei
    Kegellager oder ein Kegel- und ein normales Lager. Die Hälfte vom
    Kegellager die an der Brille sitzt ist das schwierigste, die musst du
    eventuell mit einer Dremel zersägen wenn du sie nicht so losbekommst.
    Oder war es das normale Lager, bin mir nicht mehr sicher. Du siehst es
    aber dann.




    Die Selbstbauwerkzeuge hatte ich dann benötigt um die Huelsen aus dem
    Lenkkopf herauszubekommen. Im Baumarkt gibt es manchmal solche einfachen
    Eistenstangen zu kaufen (in der Abteilung Metallprofile und Bleche) in
    ca. 6mm Durchmesser. Davon 2x30 cm abhauen, mit der Gasflamme ein Ende
    gluehen und so zurechtschlagen dass du eine Art Zunge bekommst die ca.
    45 Grad absteht. Du musst ein wenig probieren und anpassen. Zum Schluss
    beide Enden am Werkzeug härten und die Zunge scharf abfeilen. Wie das
    andere Werkzeug aussah fällt mir nicht mehr ein, könnte aber nur ein
    sauber abgeschnittenes und gehärtetes Ende gewesen sein.


    Dann mit etwas Geduld die Lager aus dem Lenkkopf austreiben, immer schön im Kreis schlagen. Irgendwann kommts.


    Einbau ist nun fast selbsterklärend: Neue Teile mit etwas Fett
    beschmieren und da auftreiben wo sie hingehören. Eventuell mit einem
    Rohr das Lager am einen Brillenteil eintreiben. Du weisst wie man Lager
    richtig auftreibt? Niemals so einschlagen dass die Kraft ueber die
    Kugeln oder Kegeln uebertragen wird, immer nur den Ring schlagen der
    Kontakt zum Teil hat auf den es aufgetrieben wird. Du musst eventuell
    etwas improvisieren mit Huelsen, Rohren etc...


    Ich glaube sogar dass die Huelse vom Kegellager unten nicht
    eingeschlagen werden muss, einfach auf die untere Kegellagerhaelfte
    auflegen und wenn du die Brille eingebaut hast, wird die Huelse von
    selbst beim anziehen eingetrieben. Aber siehs dir an, oder stelle Fotos
    online, dann koennen wir dir helfen.


    Gruesse


    Basler

    Tipp: Ordentlich Babypuder in den Reifen und auf dem Schlauch verschmieren, danach Ventileinsatz komplett herausnehmen und den Schlauch zwischen Reifen und Felge fummeln. Die Schläuche sind dermassen flexibel dass sie sich selbst mit Luft vollsaugen und aufgehen, Babypuder sorgt fuer die Schmierung und dann verklemmt auch nichts. Zudem laufen die Reifen nachher deutlich leiser, merkt man vor allem beim Fahrrad. Dieses Knatschgeräusch ist komplett weg.
    Edit: Typo

    Mopedler98, mach doch einen neuen Thread auf zum Lenkkopflager damit alle ihn finden.
    Gemacht habe ich das schon mal an meiner. Ist etwas fummelig und ich musste mir zwei (primitive) Austreibwerkzeuge herstellen. Die Lager sind genormt, das heisst, sobald du sie ausgebaut hast kannst du die Grössen ablesen und ueberall kaufen wo es Lager gibt (nimm einen guten Hersteller!).
    Du kannst doch schon mal das Motorrad aufbocken (Vorderrad frei). Dann das Rad abbauen, Dämpfer raus, Lenker weg, eventuell Cockpitverkleidung weg (muss nicht, gibt aber Licht), und dann die Muttern oben an der Lenkerbrille lösen. Die Brillen selbst kommen recht leicht weg wenn sie nicht schon von selbst herausfallen, eventuell mit dem Gummihammer nachhelfen. Bis hierhin ist alles easy und du kannst die Lager sehen.
    Fusselig wird es nun: Wenn ich mich recht erinnere sind es zwei Kegellager oder ein Kegel- und ein normales Lager. Die Hälfte vom Kegellager die an der Brille sitzt ist das schwierigste, die musst du eventuell mit einer Dremel zersägen wenn du sie nicht so losbekommst. Oder war es das normale Lager, bin mir nicht mehr sicher. Du siehst es aber dann.


    Die Selbstbauwerkzeuge hatte ich dann benötigt um die Huelsen aus dem Lenkkopf herauszubekommen. Im Baumarkt gibt es manchmal solche einfachen Eistenstangen zu kaufen (in der Abteilung Metallprofile und Bleche) in ca. 6mm Durchmesser. Davon 2x30 cm abhauen, mit der Gasflamme ein Ende gluehen und so zurechtschlagen dass du eine Art Zunge bekommst die ca. 45 Grad absteht. Du musst ein wenig probieren und anpassen. Zum Schluss beide Enden am Werkzeug härten und die Zunge scharf abfeilen. Wie das andere Werkzeug aussah fällt mir nicht mehr ein, könnte aber nur ein sauber abgeschnittenes und gehärtetes Ende gewesen sein.
    Dann mit etwas Geduld die Lager aus dem Lenkkopf austreiben, immer schön im Kreis schlagen. Irgendwann kommts.
    Einbau ist nun fast selbsterklärend: Neue Teile mit etwas Fett beschmieren und da auftreiben wo sie hingehören. Eventuell mit einem Rohr das Lager am einen Brillenteil eintreiben. Du weisst wie man Lager richtig auftreibt? Niemals so einschlagen dass die Kraft ueber die Kugeln oder Kegeln uebertragen wird, immer nur den Ring schlagen der Kontakt zum Teil hat auf den es aufgetrieben wird. Du musst eventuell etwas improvisieren mit Huelsen, Rohren etc...
    Ich glaube sogar dass die Huelse vom Kegellager unten nicht eingeschlagen werden muss, einfach auf die untere Kegellagerhaelfte auflegen und wenn du die Brille eingebaut hast, wird die Huelse von selbst beim anziehen eingetrieben. Aber siehs dir an, oder stelle Fotos online, dann koennen wir dir helfen.
    Gruesse
    Basler

    Das erinnert mich gerade an die allererste Forumstour an die LGKS, da hatten wir ein Schweizer Paar getroffen mit einer KDX 125, deren Lampen dauernd durchgebrannt waren. Die Ladespannung war sage und schreibe 50V.
    In deinem Fall ist es definitiv der Regler, denn der muss die Energie verbraten die fuer die Batterie zu viel wäre, daher auch die Kuehlrippen. Irgendwann ist der auch fertig. Aber Generatorenspannung kontrollieren ist sicher auch nicht schlecht (wenn auch gefährlicher). Wenn der Generator hin ist, wuerde eher die Spannung sinken (z.B. Windungen kurzgeschlossen).
    Mir ist kuerzlich die Original Yuasa Batterie flöten gegangen. Nach 16 Jahren. Ratet mal welchen Hersteller ich gekauft habe...





    Die billigen sinds einfach nicht wert.



    Edit: Typo

    Nimm Bucheli. Darauf beruft sich heute fast jeder hier im Forum.
    Die Bestellnummer für den Spanner weiss ich nicht, aber bei Kawasaki Pfeil (Linksammlung!) Kannst du dir jedes Teil bequem aus der Explosionszeichnung des Motorrades entnehmen. Beachte aber dass bei den alten Motorräder eventuell die alte und nicht mehr hergestellt Spannernummer stehen könnte. Nimm einfach ein Jahrgang 1998+ da hast du sicher die neue Nummer.

    Oooooooh ;(
    Will auch



    Aber muss sparen. So richtig. Aber wenn alles klappt bin ich übernächstes Jahr wieder dabei.




    Sieht gut aus mit dem Schubkarrenrad :thumbup: Damit kriegste jede KLE auch in einen Familienvan.

    Hi Mike


    Doch, die Vergaser können verschleissen. Es sind wohl meist die Düsenstöcke, resp. die oberen Endstücke aus Messing in die sich die Nadel mit der Zeit einarbeitet und die Löcher in Fahrtrichtung längt. Die Nadeln selbst unterliegen auch einem Verschleiss (v.a. bei den Tuningnadeln aus Alu sieht man recht schnell wie es Riefen bildet)


    Edit: Natürlich sind sämtliche Gummiteile nicht zu vernachlässigen. Vor allem bei Schläuchen sieht man Risse meist nicht, vor allem an den Enden bröselt es schnell.


    Grüsse
    Basler

    Nein, es brennt einfach bei Überlast keine der Sicherungen im Kasten durch sondern entweder die Hauptsicherung oder das Kabel. Daher sollte der Verbraucher eine eigene Sicherung haben. Sebst eine Steckdose direkt an der Batterie sollte gesichert werden.

    Klickt es nur noch beim Anlassen? Dann ist die Batterie hin.


    Edit: Blöd. Natürlich.


    Grund:


    Versifftes Zündschloss. Nimm WD-40 und blas damit mal das Zündschloss durhc. Danach ein paar mal mit dem Schlüssel schalten. Die Zündsignale für die Zylinder gehen durch das Zündschloss, wenn dann auch die Zündung nur sporadisch eingeschaltet werden kann, liegts wohl daran.