Der Fred für zu kurze Fredfragen..

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

Treffen: int. Jahrestreffen 2024 27.-30.06.

  • Durchmesser vom 21,2mm

    klingt nach 5/8 Zoll Rohrgewinde, müsste dann auch 1/2 reichen.



    Wie versprochen. Bruno war nur mal wieder schneller

    Dafür hat er nicht so ein geiles Schätzeisen, wie du !
    Mit der Zeichnung zische ich gleich morgen los, mal sehen, ob ich was finde ?!

    Erstmal 1000+1 Dank, ihr Schlossspezies ! Damit kann ich arbeiten !

    ihr seid mir ja vielleicht ein paar Schlossspezies

    ..warte noch ein paar Jahre, dann sind es Schlossgeister :skull:

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Das Schätzeisen ist superspitzenmäßig, das habe ich auch. Die gab es bestimmt mal bei Westfalia geschenkt, war mit in der Erbmasse. Die Skala für die Zehntel hätte man sich aber schenken können. Bei mir liegt sie im Plattenlager um mal auf die Schnelle zu prüfen ob die Platte 3 oder 4 mm hat, manchmal hat man’s am Auge und dafür reicht sie aus. Gerade heute hatte ich sie wieder in der Hand.


    Gruß Micha

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Die gab es bestimmt mal bei Westfalia geschenkt

    Meine war von Völkner.
    Die Dinger haben den Vorteil, dass sie nicht magnetisch sind und sind damit gut geeignet, um metrische Messungen an Leiterplatten u.ä. vorzunehmen.
    Außerdem verursachen sie keine Kratzer auf Messingteilen !
    Das weiß ich als passionierter Hobby-Messermacher, sehr zu schätzen.
    Meine hat ewig gehalten, bis sie mal zu nah am Lötkolben lag, danach war sie gegrillt. :grill_1:

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Auch ne Sichtweise, ich hatte noch nie drüber nachgedacht, ob sie auch Vorteile haben kann.

    Gut das ich das jetzt weiß, zum Glück hab ich ja eine.

    Gruß Micha

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

    Einmal editiert, zuletzt von c-de-ville ()

  • Männers,


    Kurze Frage zu Motorsägen.


    Hat von euch schon Mal jemand die Ölpumpe an so nem Gerät gewechselt?


    Meine sage tankt nämlich Öl und ich kontrolliere den Kraftstoff.

    Da ist die regulierschraube an der Dolmar ps420 defekt.


    ?

    :watoo: Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege. :watoo:
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


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  • Meine sage tankt nämlich Öl und ich kontrolliere den Kraftstoff.

    Da ist die regulierschraube an der Dolmar ps420 defekt.

    Tach,
    ich bin, unter anderem gelernter Holzbildhauer und besitze 8 Sägen.
    Die meisten sind schon älter und deshalb von guter Substanz.
    Eine Dolmar 420SC hatte ich auch ein paar Wochen, bis ich sie auf den Schrott geworfen habe.
    Die Säge hält einer professionellen Belastung nicht Stand.
    Für gelegentliche Arbeiten reicht die Substanz wohl aus.

    Ich verstehe den Text nicht ganz, die Säge tankt natürlich Gemisch, und der Ölfluss, zur Kettenschmierung, kann unten reguliert werden.
    Bei Standgas fördert sie kein Öl, also wird ein Schnekenantrieb mit Exzenter, direkt hinter dem Auslassblech und der Abdeckung, Richtung Kurbelgehäuse sein, welcher bei greifender Fliehkraftkupplung aktiviert wird.
    Die Regulierschraube, veringert, meines Wissens, nur den Durchfluss zur Pumpe, also musst du nicht die Pumpe wechseln, sondern nur die Regulierung in Angriff nehmen.


    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Ich habe hier ein Stihl mit der Schraube h

    regulierts du eigentlich nur die Menge des Durchflusses vom Öl.

    Ich hatte aber mal so ein Baumarktschrott da funktionierte es über ein Membran

    das war verklebt ich habe es dann mit Waschbenzin gereinigt einfach in den Ölbehälter eingefüllt und ein-2 Tage stehen lassen und dann gestartet Hatte wohl Glück gehabt jedenfalls hat es wieder funktioniert .

    Ein Versuch ist es allemal wert

  • Moin bigM.


    Danke für den Hinweis das die sage nix taugt. ;):|

    Mit scharfer Kette und kürzerer Schneidgarnitur macht sie für mich ausreichen Ballett.


    Ja, die Pumpe fördert.

    Bei der regulierschraube ist ein kleiner Splint weggebrochen, der die Dreharbeit auf ca 1/4 begrenzt und für die Regulierung der Ölzufuhr zuständig ist.


    Ich kann die Schraube willkürlich 360° drehen. Gehe davon aus, das der Begrenzer abgebrochen ist.

    Das Teil gibt es aber nicht einzeln. Zumindest noch nicht gefunden.


    Danke für deine Erklärung, bigM.

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  • Ich verstehe den Text nicht ganz, die Säge tankt natürlich Gemisch, und der Ölfluss, zur Kettenschmierung, kann unten reguliert werden.

    Ich wollte damit Aussagen, dass der Öltank während des schneidend geleert wird und ich immer noch Kraftstoff zur Verfügung habe.

    So sollte es nicht sein. Andersherum wäre ich beruhigter.

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  • Eigentlich sollte es so sein,

    Ich Tanke 2 mal und dann fülle ich Öl nach habe ich eben Falsch gelesen sorry

    Für was benutzt du die Säge ich habe hier noch ne kleine Husqvarna rumliegen

    wenn Interesse besteht schicke ne PN.

    Ist aber nicht mehr die besten hab ich mal Geschenkt bekommen weil sie nicht gelaufen ist.

    Zumindest laufen tut sie wieder.

    Übrigens den Briefkasten ist voll ;)

  • Mein Briefkasten ist wegen der neuen Software voll. ;)


    Ne kleine Husky.

    Sollte schon über 2 PS haben.

    :whistle3:

    Alles gut. Wenn ich etwas Zeit habe baue ich das Ding eben auseinander.


    Ja, zweimal Gemisch, 1 Mal Kettenöl.

    So kenne ich das auch. Momentan aber andersherum.:P

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  • Falls Indi die Husky nicht haben möchte würde ich Interesse anmelden.

    Ich säge im Moment noch elektrisch und da auf dem doch recht großen Grundstück dieses Jahr noch aufgeräumt werden muss, würde durch solch kleinen Stinker das lästige Kabel auf- und abrollen entfallen.


    Gruß Micha

    Die Summe der Probleme ist immer gleich.

  • Stihl mit der Schraube h

    ...nee, die H und L Schrauben sind für den Vergaser.
    H ist die Hauptdüse und L die Leerlaufdüse...
    Das Öl ist für die Schmierung der Kette gedacht.

    Solche Schrauben, kann man bei den neuen Kisten nur noch mit einem Spezialschlüssel verstellen. (Konus), angeblich wegen der Umwelt und so !
    Das disqualifiziert die Teile aber für den Profigebrauch, da du auf 1000 Metern eine andere Einstellung brauchst, als unten, in der Ebene.....egal.


    Andersherum wäre ich beruhigter

    Das ist schon richtig, wer gut schmiert, der gut fährt !
    Die Schiene (Schwert) ist bei den neuen Hobbysägen eh der Schwachpunkt, die werden gerne blau, laufen dann ein und bilden einen Grad. Danach kann man nur noch schräg sägen, egal wieviel Öl man rein pumpt.

    Geh doch mal zur Raiffeisen, die sind meistens nett und können dir einen Tipp geben ?!
    Wenn ich zB. was für meine urolle 80 ccm Husqy von 1962 brauche, rödeln die solange die Bude auf den Kopf, bis ich genügend passendes Material zum selber Stricken habe.

    Meine Lieblingssägen, die alten Stihl 028 AV Quickstop, mit mittlerweile 20 000 Laufstunden, benutze ich zum Teil, ganz ohne Öl, um die Oberfläche der Skulpturen nicht zu versauen....macht denen gar nix !

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • Ich kann die Schraube willkürlich 360° drehen

    Normal müsste sie "schnacken", wenn du sie einmal komplett gedreht hast.
    Die unterseite der Schraube ist wie eine Wendel, die sich aufbaut.
    Je mehr du drehst, desto weiter kommt sie raus, bis sie überspringt und wieder unten auf der untersten Stufe ist. Manchmal gibt es auch eine Art Treppe, wie bei der Vorspannung der Stoßdämpfer am Mopped.

    Falls die Säge unten an der Schiene sabbert und vorne wenig Öl, an der Kette ankommt, sind wahrscheinlich die Öffnungen der Leitbleche verstopft, passiert auch gerne auf der Rückseite.
    Einfach mal abhebeln und schauen.
    Wenn ich mich recht entsinne, gibt es nur eine Öffnung für die Schmierung des Spanners und der Schiene, das ist Murks, weil sie an der Stelle Öl verlieren kann.
    Achte darauf, das die Kettenführungsbleche gut und sauber anliegen, damit es nicht zu einem "Nebenverbrauch" kommt !

    ...so, jetzt lasse ich euch wieder in Ruhe.

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

    Einmal editiert, zuletzt von Big M ()

  • ...wollte mich ja nicht mehr einmischen...aber...

    Mir fiel ein, dass ich oben, noch eine fast neue PS32 rumfliegen hatte.
    Die wollte ich für Ausastarbeiten benutzen

    ....Die Ölmengenschraube, lässt sich um 360 Grad drehen.
    Ich wollte es aber genauer wissen und habe die höchste Durchlaufmenge (quasi keine Drosselung der Ölmenge) an Öl eingestellt und die Säge danach 30 Minuten mit Buchenholz gequält.
    Bei entleertem Benzingemischtank, war der Öltank noch zu einem Drittel voll.
    Also alles auf Null...Tanks gefüllt und nach einer weiteren halben Stunde,
    wurde die Kette etwas stumpf.
    Wenn zuwenig Öl nach vorne kommt, sieht man das, bei den Hobbyschienen,
    auch durch ein tänzeln der Kette.
    Also habe ich mir die Kiste angeschaut.

    Vorweg,...Dolmar ist ein Produkt von Makita und das sind mittlerweile Chinesen.
    Auch die neuere Stihl wird bis zur 500er Serie komplett in China hergestellt !

    Der Kettendeckel ist aus thermoplastischem Kunststoff und war hinten leicht verzogen.
    Dadurch hat sich dort, ein Späne-Ölgemisch aufgebaut und den Deckel etwas rausgedrückt.
    Das äußere Kettenleitblech hat nun keinen 100%igen Schluss mehr und sie verliert Nebenöl auf der Höhe des Kettenspanners.

    Der Ölverbrauch liegt nun bei 1:1 mit dem Sprit.

    Soviel dazu, falls es jemanden interessiert.

    :fsk18: Mach watte wills, aber machet !

    (H₂S)

  • ...wollte mich ja nicht mehr einmischen

    Erkenntnisse mit der Allgeimeinheit teilen ist doch kein Einmischen ;)


    BigM der Fichtenmoppedflüsterer 8o

    bissi wahnsinnig bist du schon, oder.. liebevolle Beschreibung meiner Person 8)



    C9H13NO3

  • Danke bigM.


    Ja, das Dolmar und Makita Mittlerweile baugleich sind weiß ich.


    Den Ölkanal habe ich gereinigt, und auch das Blech hatte ich abgenommen und gereinigt.


    Bei dir ist es also auch frei drehbar. Interessant.

    Gibt aber verschiedene Ölpumpen mit regulierschraube.

    Die alten Modelle kann man bis zu 5 drehen.

    Die neuen haben den Stufenguss wo die Schraube gedreht wird.


    Und wenn ich das Ding drehe, sollte die Schraube auch sichtbar die axiale Position ändern.


    Hmmm, muss ich nochmal schauen.


    Danke für die Informativen Details von Semiprofi.


    Hast du vielleicht Mal ein Bild deiner Künste? Vielleicht in der Kaffeebude.



    P.S.: die Ölpumpe ist doch baugleich. :|

    :watoo: Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege. :watoo:
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


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